CHILDREN IN SHADOW ::: CHILDREN IN WAR
Päpstliche Kinderschutzkommission
Die Päpstliche Kommission für den Schutz von Minderjährigen, umgangssprachlich auch Päpstliche oder Vatikanische Kinderschutzkommission genannt, wurde im Jahr 2014 von Papst Franziskus zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexuellem Missbrauch und körperlicher Misshandlung eingerichtet und ist seit dem Jahr 2015 tätig.
Die Kommission ist berechtigt, Berichte über die Wirksamkeit von Kinderschutzmaßnahmen anzufordern und mit Zweidrittelmehrheit Vorschläge an den Papst zu richten.
Ihr können maximal 18 Personen als Mitglieder angehören, darunter Psychotherapeuten, Sozialarbeiter, Missbrauchsopfer, Theologen und Rechtsexperten. Die Mitglieder werden für zunächst drei Jahre vom Papst ernannt.
09.04.2018
Neue Kinderschutzkommission des Papstes nimmt Arbeit aufVon Betroffenen beraten
Mitte nächster Woche tritt in Rom erstmals die neue Kinderschutzkommission des Papstes zusammen. Sie ist größer, jünger und internationaler. Zudem soll sie einen Beirat erhalten, der mit Opfern besetzt ist.
Zum fünfjährigen Amtsjubiläum von Papst Franziskus Mitte März konzentrierten…
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